Wir haben heute unsere neue Werbebroschüre verpackt und in die Post gegeben. Manch einer ist zum Briefe versenden nicht geboren.
Wording und Layout der Broschüre waren schnell gefunden, jedoch merkt man uns an, dass wir uns in einem Skillset deutlich im defizitären Bereich bewegen: Dem Briefe-Eintüten. Philipp war mit dem Verpacken der Broschüren restlos überfordert. „Zu viele scharfe Papierkanten!“, erklärte der Essener und drohte mit Arbeitsniederlegung.
Der herbeigeeilte Ralf konnte dem verzweifelten Texter nicht helfen und rief Lennard hinzu. Alt-und Junggrafiker dachten im Angesicht der rund 100 zu verschickenden Broschüren bereits an eine Krankmeldung. Der Versand der Eigenwerbung stand auf Messers Schneide… .
Anne zur Rettung!
Es bedurfte der Empathie unserer Anne, um die herkulische Aufgabe zum Abschluss zu bringen. Mit naturgegebener Gelassenheit wirkte sie auf das aufgebrachte und am Rande Ihrer Kapazität operierende Trio ein. In kürzester Zeit waren die Broschüren verpackt, adressiert und regelkonform frankiert. Nach dem die edlen Schriftprodukte der Post übergeben waren, gab es für die gesamte Belegschaft Eis.
Wenn Sie binnen der nächsten Tage keine unsere Broschüre in Ihrem Briefkasten liegen haben sollten, sich aber dennoch für unser Angebot interessieren, lassen Sie es uns wissen. Da lässt sich was machen.
